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Schulgarten der HBG

Impressionen aus dem Schulgarten…

MINTUS an der HBG

Verleihung der MINTuS-Zertifikate endete mit einem Knall Den Schülerinnen und Schülern, die am 1.…

Sport an der HBG

Impressionen vom Sportfest Angefeuert von ihren Klassenleitungen und unterstützt du…

Globalisierung

Globalisierungsseminar des 10. Jahrgangs Am 04. Februar 2019 begann das Globalisierungsseminar des…

Verabschiedung 10. Jahrgang

Impressionen von der Verabschiedung des 10. Jahrgangs Mit einer großartigen Show verabschiedet…

Musik an der HBG

Auftritte und Konzerte

Verabschiedung 13. Jahrgang

Impressionen von der Verabschiedung des 13. Jahrgangs   Schulleiter Tobias Schnitker ver…

Einschulung

Einschulung des neuen 5. Jahrgangs Auch in diesem Jahr konnten Frau Gith als Schulleiterin und Her…

Das Ferry-Projekt

Impressionen vom Ferry-Project Seit 2004 nimmt die HBG-Crew ihre Schülerinnen und Schüler des 6. J…

Tag der offenen Tür

Impressionen vom Tag der offenen Tür Samstag, 10.15 Uhr - Das Pädagogische Zentrum füllt sich…

Skifahrt

Skifahren an der HBG   Liebe Skifahrer/innen und Snowboarder/innen, mittlerweile ist die A…

Aus unserem Archiv

Digitaler Tag der Berufswahlorientierung

Auch während der Corona-Pandemie veranstaltet die Heinrich-Böll-Gesamtschule für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II ihren alljährlichen „Tag der Berufswahl“. Die berufliche Orientierung ist Bestandteil der individuellen Förderung und Aufgabe der HBG mit Blick auf möglichst gute Ab- und Anschlüsse. Wegen der besonderen Umstände fanden die Vorträge überwiegend in digitaler Form in Kleingruppen in vielen verschiedenen Räumen statt.

Weiterlesen: Presse-Archiv

Unsere Tiere im Schulzoo stellen sich ...

Tiere im Schulzoo der HBG  
  Tiere im Schulzoo der HBG 
Tiere im Schulzoo der HBG   
  Tiere im Schulzoo der HBG 
Tiere im Schulzoo der HBG   
  Tiere im Schulzoo der HBG 
Tiere im Schulzoo der HBG   
   Tiere im Schulzoo der HBG
Tiere im Schulzoo der HBG   
   Tiere im Schulzoo der HBG
Tiere im Schulzoo der HBG   
   Tiere im Schulzoo der HBG
Tiere im Schulzoo der HBG   
   Tiere im Schulzoo der HBG
Tiere im Schulzoo der HBG   
   Tiere im Schulzoo der HBG
Tiere im Schulzoo der HBG   
   Tiere im Schulzoo der HBG
Tiere im Schulzoo der HBG   

Der Schulzoo an der HBG

Die Idee

Der Umgang mit Tieren in der Schule dient neben der Vermittlung von biologischem Fachwissen  der Förderung einer affektiven Beziehung zu Tieren, dem Abbau von Furcht und/oder Ekel sowie der Erkenntnis, dass Tiere bestimmte Lebensansprüche haben, verletzbar sind und des Schutzes durch den Menschen bedürfen. Daneben werden instrumentelle und soziale Ziele vermittelt:

Die Schülerinnen und Schüler üben z. B. bestimmte Pflegetechniken und lernen, für andere Lebewesen allein oder gemeinsam Verantwortung zu übernehmen, indem sie die Tiere versorgen und einen Pflegedienst übernehmen. Dabei werden Kenntnisse über die Lebens(-raum)-ansprüche (Futter, Platzbedarf usw.) der betreuten Spezies gleichzeitig vermittelt und– z. B. bei der Einrichtung von Aquarien, Vivarien und Terrarien – in die Praxis umgesetzt.

Originale Begegnung...

Die unmittelbare Begegnung von Schülerinnen und Schülern mit lebenden Organismen stellt eine fundamentale Forderung an den Biologie- und Naturwissenschaftsunterricht dar, die u. a. mit der Haltung und Pflege von Tieren erfüllt werden kann. Tierhaltung und -beobachtung ist sowohl aus fachlichen als auch aus pädagogisch-didaktischen Gründen in der Schule unumgänglich. Insbesondere die Hege und Pflege von Kleinsäugern über mehrere Wochen in der Schule ist als wesentliches Element des Biologieunterrichts bzw. einer zeitgemäßen Heimat- und Sachkunde in Fachbezug Biologie anzusehen.

Biologie als Lehre von den Lebewesen und deren Lebensäußerungen kann auf den lebendigen Organismus im Unterricht keinesfalls verzichten. Wenn das jeweilige Tier nicht in seinem originalen Lebensraum aufgesucht werden kann, können trotzdem durch das Einbringen von Tieren in den Unterricht Primärerfahrungen vermittelt werden. 

Lernpsychologisch von Vorteil...

Forschend-entdeckendes Lernen mittels lebender Organismen erhöht die Motivation der Schülerinnen und Schüler, regt ihre Denk- und Selbsttätigkeit an und erhöht die Lerneffektivität sowie die Behaltensleistung. Das unmittelbare tätige Umgehen mit Tieren stellt ein Spezifikum des Biologieunterrichts dar, das kognitive, affektive und psychomotorische Lernebenen in idealer Weise verschränkt. Hege, Pflege und Haltung von Tieren ermöglichen den Schülerinnen und Schülern die individuelle unmittelbare Naturbegegnung, vermitteln entsprechende Fachkenntnisse und schulen die notwendigen instrumentellen Fertigkeiten.

•Durch den Umgang mit Tieren erkennen die Schülerinnen und Schüler die lebendigen Organismen als Teil ihrer Umwelt (Umwelt = Mitwelt): dies ist in der heute vielfach medial dominierten Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler leider oft nicht mehr selbstverständlich.

Die Haltung von Tieren erfordert spezifische Pflegemaßnahmen, was den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Ansprüche dieser Lebewesen erlaubt und ihnen die Einübung verantwortlichen, pflegerischen Handelns ermöglicht.

Durch die Begegnung mit Tieren in der Schule werden ethnologische Kenntnisse und Einsichten in ökologische Zusammenhänge vermittelt, die helfen können, die Gleichgültigkeit gegenüber der Mitwelt zu überwinden und die Bereitschaft zu fördern, Tieren eigene Ansprüche an ihre Umwelt zuzugestehen und damit ihren Lebensraum zu schützen.

Der beste Tier- bzw. Naturschutz ist der Lebensraumschutz. Beim Umgang mit Tieren im Unterricht lernen Kinder und Jugendliche in angemessener Weise mit Furcht oder Ekel, besonders gegenüber Reptilien, Amphibien und Insekten– umzugehen. Der Abbau von Furcht und Ekel vor Tieren bedeutet gleichzeitig ein Abbau anthropomorpher, moralisierender, meist negativer Bewertung von Tieren. 

Tierschutz - Präventive Bildung

Unter den Händen von Kindern sterben auch heute noch Tausende von Tieren oder werden falsch behandelt, weil zwar Interesse vorhanden ist, die Schülerinnen und Schüler aber vielfach nicht das notwendige Wissen über die Lebensbereiche und Lebensansprüche dieser Lebewesen besitzen und weil ihnen die vor allem durch Erfahrung zu entwickelnde Sensibilität im Umgang mit Tieren fehlt. Durch in der Schule gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse werden die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, Tiere artgerecht zu halten. In diesem Sinn ist eine artgerechte und reflektierte Tierhaltung in der Schule auch praktizierter Tierschutz.

Originale Begegnung

Medien sollen und können die originale Begegnung im Biologieunterricht nicht ersetzen, da sie oft nur Ausschnitte der Realität zeigen, idealisieren, Vorgänge räumlich wie zeitlich verzerren und so manipulieren können. Die wichtige Erkenntnis, dass nur Beharrlichkeit und exaktes Arbeiten zum Ziel führt und auch misslungene Experimente wichtige Schritte auf dem Weg des Erkenntnisgewinns sein können, ist medial nur schwer oder gar nicht zu vermitteln.

Tiere im Unterricht

Bei der Beobachtung der Tiere üben die Schülerinnen und Schüler eine grundlegende Fertigkeit. Aus der reinen Beobachtung ergeben sich Fragestellungen, die nach Hypothesenbildung im Experiment zu untersuchen sind. In der Schule dienen didaktisch geplante Experimente mit Tieren dem realitätsnahen Erkenntnisgewinn bei der Aufklärung biologischer Phänomene, wobei das Ergebnis dem Unterrichtenden bekannt ist. Experimentieren ist hier also eine Methode der Wissens- und Wertevermittlung.

Schulzoo und Ethik...

Beim Umgang mit Tieren in der Schule werden grundlegende ethische Positionen vermittelt:• Bekenntnis zur Verantwortung gegenüber (oft wehrlosen) Tieren und Einfordern dieser Verantwortung von den Mitmenschen; Achtung vor lebendigen Organismen und Anerkennung derer Lebensbedürfnisse; Vermeidung physischer und psychischer Schäden bei Schutzbefohlenen.

Die Notwendigkeit, bei der Pflege von Tieren mit Ausdauer und Verantwortung vorgehen zu müssen, erkennen Schülerinnen und Schüler häufig erst durch eine vertiefende Begegnung mit diesen Fragen in der Schule. Bei einer verantwortungsvollen Hege und Pflege über einen längeren Zeitraumstellen sie nachdrücklich fest, dass ein Tier ganz bestimmte Ansprüche an Pflegeintensität und -aufwand stellt. Die Erkenntnis, «Tiere sind keine Wegwerfgegenstände»,wird damit unterstrichen und noch stärker bewusst gemacht. 

Schulzooverantwortliche

Johanna Kuzewitz & Marcel Geilen + Team

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Greenpeace-Kids - HGB for future

Wie groß ist eigentlich mein ökologischer Fußabdruck?

Seit einigen Jahren steigt die Temperatur der Erde, die damit einhergehenden Gefahren sind bekannt. Dennoch reichen unsere bisherigen Bemühungen nicht aus die globale Erderwärmung auf 2°C zu begrenzen. Dabei wird der Wettlauf gegen die Zeit immer knapper, die Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels machen sich bereits deutlich bemerkbar: Extremwetter, Dürren und Hitzewellen.

All das können wir selbst (allein) nicht ändern, aber wir können ein Stückchen dazu beitragen indem wir uns Fragen stellen wie zum Beispiel: Wie geht Klimaschutz an unserer Schule oder im Alltag? - Was steckt eigentlich hinter den Auszeichnungen BIO, Fairtrade oder dem Blauen Engel? - Sind die BIO-Äpfel aus Peru wirklich besser oder sollte man lieber Äpfel aus Deutschland kaufen, welche vielleicht nicht von einem Bio-Bauern kommen? - Ist es mit dem "richtigen Shoppen" wirklich getan? Und was heißt eigentlich "richtig shoppen"? Und was ist falsch an dem Satz: Wieso schmeißen wir das nicht einfach weg?

Ein guter Start ist es, sein eigenes Leben zu entrümpeln und das eigene Verhalten kritisch zu hinterfragen. Hier steht die Frage im Mittepunkt: Was wollen WIR verändern? Von hier aus wollen wir gemeinsam oder auch mit Hilfe anderer außerschulischer Akteure Projekte planen, welche Handlungsalternativen an unserer Schule - aber auch in unserem Alltag - für eine bessere Zukunft aufzeigen.

In diesem Sinne sammelt die gesamte Schulgemeinde unter anderem seit Jahren fleißig leere Toner- und Druckerpatronen sowie ausgediente Handys, welche in der grünen Umweltbox des Sammeldrachens zunächst aufbewahrt, dann gereinigt, aufbereitet und neu befüllt wieder in Umlauf gelangen. Über ein Prämiensystem konnte so bereits eine Wetterstation erworben werden, zum Ende dieses Schuljahres ist die Anschaffung neuen Unterrichtsmaterials für unsere Schule geplant. Für den Fachbereich der Naturwissenschaften wurde ein Wasserfilter-Set ausgesucht. Mit dem Experimentier-Set können Schülerinnen und Schüler anhand eigener Versuche herausfinden, wie Wasser gefiltert und gereinigt wird. Das Set ermöglicht Versuchsaufbauten, bei denen Filtereigenschaften verschiedenster Stoffe, wie z. B. Sand oder Aktivkohle, überprüft werden können. Inhalt: Filtrierungsturm mit 4 Sieb-Behältern, Destillations-Schale mit Auffangbecken, Filtrierungs-Kies, Filtrierungs-Sand, Aktiv-Kohle, Filterpapier, Anleitung und Aufbewahrungsbox.

 

Fotoprojekt der Greenpeace-Kids 

Wie sieht deine Welt von morgen aus? 

Unter dem Motto: „Wie sieht deine Welt von morgen aus?“ haben die Greenpeace AG-Kids mögliche Zukunftszenarien entworfen und Handlungsmöglichkeiten für eine schönere Welt von morgen entwickelt. Dabei sind tolle Fotographien entstanden. Unter dem gleichnamigem Motto konnten die kleinen und großen Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Tür ihre individuellen Wünsche an eine zukünftige Welt selbst gestalten. Ihre „Welt“ durften die fleißigen Bastler im Anschluss als Fotographie mit nach Hause nehmen. 

Die Medienscouts auf der YOU Dortmund

Insgesamt 27.000 Besucher, 191 Aussteller und eure Medienscouts mitten drin!

Vom  28. bis zum 30. November fand in den Westfalenhallen Dortmund die YOU, eine der größten Jugendmessen Deutschlands, statt und gab den unterschiedlichsten Ausstellern die Chance, sich zu präsentieren und mit interessanten Angeboten die Aufmerksamkeit der Besucherinnen und Besucher auf sich zu ziehen. Dies ließen wir uns natürlich nicht entgehen!

Gemeinsam mit der Polizei Dortmund gestalteten wir einen Informationsstand rund um Sicherheit, Rechte und selbstverständlich unserem Spezialgebiet - Medien.

Ein von uns entwickeltes Medienquiz sorgte für die entsprechende Abwechslung zu den üblichen Flyern und für sehr viele erstaunte "Aha"- und "Oho"-Momente bei der Auflösung der Fragen.

Nebenbei klärte der Sicherheitscheck des eigenen Facebookprofils über die versteckten Sicherheitslücken sowie die Gefahren auf und tatsächlich gelang es uns, Interesse an einem geschützen Medienumgang zu vermitteln. 

Mit den neu eingestellten Profilen wurde als erstes die Facebookseite der Medienscouts HBG abgecheckt, gestaunt und geliked.

Ihr wollt auch immer auf dem Laufenden über die neusten Infos über Social-Media und Co. sein?

Dann ran an den Gefällt-Mir-Button! 

https://www.facebook.com/MedienscoutsHBGDO?ref=hl

Wir freuen uns auf Euch und Euer Feedback,

Eure Medienscouts