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Das KITZ.do ist offizieller Kooperationspartner der Heinrich-Böll-Gesamtschule.

KITZ.do Neugier’ macht schlau!

KITZ.do bietet viele Angebote für Kinder und Jugendliche, die ein lebendiges Bild der Fächer und Berufsfelder jenseits der bekannten Klischees vermitteln. Kreativität und Verwirklichung eigener Ideen statt trockener Zahlen und Formeln. Die Angebote sollen das Interesse der Kinder und Jugendlichen an MINT fördern und sie für MINT begeistern. KITZ.do bietet den Kindern und Jugendlichen Raum und Möglichkeiten, selbst zu forschen, "Wissenschaft zum Anfassen" zu erleben und Einblicke in die beruflichen Möglichkeiten zu gewinnen. Außerschulische Lernorte wie KITZ.do bieten ein spannendes Umfeld, ermöglichen neue Erfahrungen und helfen den Kindern und Jugendlichen, die eigenen Fähigkeiten zu entdecken und an ihr eigenes Können zu glauben.

Die Heinrich-Böll-Gesamtschule und das KITZ.do führen eine Projektpartnerschaft für die Bereiche Naturwissenschaft, Informatik und Technik. Dadurch wird die Schule in ihrer pädagogischen Arbeit durch intensiv betreute Lernerfahrungen und Praxisprojekte unterstützt.

Die Schülerinnen und Schüler können durch Nutzung des außerschulischen Lernortes ihre Interessen und Ideen auf technisch-naturwissenschaftlichen Gebieten selbständig entwickeln und über den Unterricht hinaus fachliche Unterstützung erhalten.

Die Zusammenarbeit zielt des Weiteren darauf ab, die Schülerinnen und Schüler mit dem naturwissenschaftlich-technischen Berufsfeld vertraut zu machen und so zu einer erweiterten Berufsorientierung beizutragen. Die Zusammenarbeit soll den Schülerinnen und Schülern Spaß an naturwissenschaftlich-technischen Lösungsstrategien vermitteln und Einblicke in die entsprechenden Berufsfelder ermöglichen.

Durch die Kontakte und Kooperationen des KITZ.do mit verschiedenen regionalen Unternehmen werden interessierten Schülerinnen und Schülern vielfältige Einblicke in das Berufsfeld vertiefend vermittelt. Das KITZ.do unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Suche und Vermittlung von Ausbildungsplätzen. Der besondere Schwerpunkt dieser Partnerschaft ist die Förderung der Fachsprache über das praktische Experimentieren unter Einbeziehung der vertieften Berufsorientierung.